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Beim Devisenhandel sind theoretisches Wissen und Erfahrung zwar wichtig, aber bedeutungslos, wenn sie nicht in praktische Erfahrung und Können umgesetzt werden können.
Die Komplexität des Devisenhandels liegt in der Unsicherheit seiner Trends: Längerfristige Trends sind tendenziell stabiler, während kurzfristige Trends weniger stabil sind und sogar willkürlichen Schwankungen unterliegen können. Diese Unsicherheit bedeutet, dass Devisenhandel im Wesentlichen ein Wahrscheinlichkeitsproblem ist; die einzige Gewissheit ist die Unsicherheit selbst. Daher ist die Karriere eines Devisenhändlers im Wesentlichen ein kontinuierlicher Prozess des Umgangs mit dieser Unsicherheit.
Um im Devisenhandel erfolgreich zu sein, müssen Händler umfangreiches Wissen, gesunden Menschenverstand, Erfahrung und Techniken erwerben und sich einem intensiven psychologischen Training unterziehen, um ihre Denkweise zu schärfen. Es ist wichtig, von den Theorien und Erfahrungen erfolgreicher Trader zu lernen, doch entscheidend ist es, dieses Wissen in die eigene Praxis zu integrieren und die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.
Devisenhändler müssen zudem in der Lage sein, wirklich vertrauenswürdige Anlageberater zu erkennen und auszuwählen. Im Anlagebereich ist falsche Beratung oft gefährlicher als gar keine. Fehlt es Händlern an Urteilsvermögen, lassen sie sich leicht in die Irre führen und tappen in Fallen. Selbst wenn diese falsche Beratung kostenlos ist, lassen sich fehlerhafte Anlagekonzepte, sobald sie sich im Kopf eines Händlers festgesetzt haben, nur schwer korrigieren. Ein Kopf voller falscher Ideen ist wie ein bereits mit Wasser gefüllter Becher; es ist schwierig, neues, richtiges Wissen hineinzugießen.
Im Devisenhandel verfolgen verschiedene Händler unterschiedliche Ziele und Visionen, die ihr Handelsverhalten und ihren Karriereweg maßgeblich beeinflussen.
Manche Trader steigen in den Devisenmarkt ein, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie hoffen, durch präzise Handelsentscheidungen stabile Renditen zu erzielen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und die finanzielle Situation ihrer Familie und ihre eigene zu verbessern. Andere hingegen werden von einer Leidenschaft für die Finanzmärkte angetrieben und sehen im Devisenhandel einen wichtigen Weg zur Verwirklichung persönlicher Träume. Sie sind bestrebt, ihr Können in diesem anspruchsvollen und chancenreichen Bereich unter Beweis zu stellen und ihren beruflichen Erfolg selbst zu gestalten.
Im Gegensatz dazu arbeiten die meisten Menschen in traditionellen Arbeitsverhältnissen etwa acht Stunden am Tag. Während dieser acht Stunden beschränkt sich ihr Hauptziel oft auf das bloße Überleben. Sie arbeiten hart, um ein Gehalt zu verdienen, das ihre Grundbedürfnisse wie drei Mahlzeiten am Tag und notwendige Ausgaben wie Wohnen, Transport und medizinische Versorgung deckt und den Lebensunterhalt ihrer Familien sichert. Natürlich hegen auch Menschen in traditionellen Berufen Träume und streben unermüdlich danach, ihre beruflichen Ideale oder Lebensziele zu erreichen. Doch in diesem Prozess vernachlässigen manche Menschen, im Streben nach ihren Träumen und dem Bedürfnis nach Überleben, unabsichtlich ihre Familie und ihre Angehörigen. Selbst wenn sie schließlich beträchtlichen Reichtum anhäufen und scheinbar glänzende Erfolge erzielen, macht der Verlust von Familie und Partnerschaft diesen Reichtum und Erfolg bedeutungslos. Andererseits gelingt es einigen wenigen Glücklichen und außergewöhnlich Begabten, ihre Träume zu verwirklichen und gleichzeitig beträchtliche finanzielle Gewinne zu erzielen. So können auch ihre Familien und Angehörigen am wirtschaftlichen Erfolg teilhaben, wodurch ein Gleichgewicht zwischen Träumen, Reichtum und Emotionen entsteht.
Um auf den Devisenhandel zurückzukommen: Jeder Teilnehmer muss die wesentlichen Merkmale des Devisenmarktes klar verstehen und gründlich erfassen. Der Devisenmarkt ist ein Hochrisikobereich; seine Preisschwankungen werden von einer Vielzahl komplexer Faktoren beeinflusst, darunter globale Politik, Wirtschaft und Militär, was zu extremer Unsicherheit führt. Ein kleiner Fehler kann zu enormen Verlusten führen. In gewisser Weise ist der Devisenhandel eher ein Spiel für Wohlhabende, denn auf diesem Markt hilft ausreichendes Kapital den Händlern nicht nur, die Risiken der Marktvolatilität besser zu bewältigen und potenzielle Verluste zu minimieren, sondern bietet ihnen auch mehr Handelsmöglichkeiten und flexiblere Handelsstrategien. Viele erfolgreiche Trader erzielen ihren Erfolg erst nach zahlreichen Verlusten, indem sie die gewonnenen Erkenntnisse kontinuierlich analysieren und ihre Handelssysteme schrittweise verfeinern. Forex-Trading ist in gewisser Weise ein Prozess des Erfahrungssammelns durch Verluste. Es ist wichtig zu verstehen, dass Forex-Trading ein risikoreiches Geschäft mit hohem Gewinnpotenzial ist und keine Spekulation. Trader benötigen daher ein beträchtliches Kapital, ein angemessenes Risikomanagement und fundierte Handelsstrategien, um relativ stabile und angemessene Renditen zu erzielen, anstatt mit geringem Kapitaleinsatz hohe Gewinne zu erwarten. Ohne ausreichend Kapital ist es schwierig, finanzielle Freiheit im Forex-Markt zu erlangen, geschweige denn Vermögensfreiheit, wenn man sich nur auf Träume und Leidenschaft verlässt. Denn begrenzte Mittel können durch die starken Marktschwankungen schnell aufgebraucht werden.
Darüber hinaus kann die Wechselwirkung im Forex-Trading das Privatleben und die psychische Gesundheit eines Traders erheblich beeinflussen. Es kann leicht zu Isolation und dem Verlust echter Freude führen. Trader ziehen sich oft zurück, weil sie im Laufe der Zeit einzigartige Denkmuster und Urteilsmaßstäbe entwickeln und das Interesse an Kommunikation verlieren, die keine praktische Bedeutung hat und ihre Handelsentscheidungen nicht unterstützt. Durch ihre langjährige Markterfahrung können sie Trends und Ergebnisse vieler Ereignisse relativ präzise vorhersagen und betrachten unnötige Kommunikation daher als Zeitverschwendung. Dies führt letztendlich dazu, dass sie soziale Aktivitäten im Alltag meiden und weniger Lust auf Interaktion mit anderen haben. Die Schwierigkeit, Freude zu empfinden, rührt von der ständigen Anspannung her, der Trader ausgesetzt sind. Bei Verlusten konzentrieren sie sich voll und ganz darauf, ihre Strategien anzupassen, die Verluste auszugleichen und schnell wieder profitabel zu werden; bei Gewinnen hingegen fürchten sie, dass die aktuellen Gewinne durch Marktumkehrungen zunichtegemacht werden könnten. Wie das Sprichwort sagt: „Wer nicht für die Zukunft plant, hat Probleme in der Gegenwart.“ Auch im Devisenhandel werden Trader, selbst mit langfristiger Planung und der Fähigkeit, über längere Zeiträume relativ stabile Ergebnisse zu erzielen, ständig von negativen Emotionen wie Angst, Sorgen und Furcht geplagt. Dies erschwert es ihnen, sich wirklich zu entspannen und den Erfolg im Trading zu genießen.
Branchenweit betrachtet ist der Anteil professioneller Forex-Trader an der Gesamtbevölkerung im Devisenhandel relativ gering. Denn um ein professioneller Forex-Trader zu werden, bedarf es nicht nur fundierter Finanzexpertise, ausgeprägter Marktkenntnisse, guter psychologischer Fähigkeiten und Risikokontrollkompetenz, sondern auch eines erheblichen Zeit- und Energieaufwands für Lernen und Üben. Diese Hürden schrecken viele ab. Unter den professionellen Forex-Tradern ist der Anteil derer, die tatsächlich erfolgreich sind und bedeutende Erfolge in der Branche erzielen, noch geringer. Schließlich ist der Devisenmarkt extrem wettbewerbsintensiv, und nur wenige Trader können in einem komplexen und volatilen Marktumfeld dauerhaft und stabil Gewinne erzielen und ihre Ziele erreichen. Daher sieht man im Alltag selten wirklich erfolgreiche Personen im Devisenhandel. Dies ist den Besonderheiten der Branche und dem Wettbewerbsumfeld geschuldet und ein ganz normales Phänomen.
Dennoch ist Erfolg im Devisenhandel nicht unmöglich. Trader mit ausgeprägten analytischen Fähigkeiten können komplexe Marktinformationen schnell erfassen, fundierte und rationale Urteile fällen und Handelsstrategien entwickeln, die den Markttrends entsprechen. Fleißige und engagierte Trader investieren viel Zeit in die Analyse von Markttrends, den Erwerb von Fachwissen und die Auswertung ihrer Handelserfahrung, um ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern. Sie lassen sich von Herausforderungen und Schwierigkeiten am Markt nicht entmutigen. Trader mit einem starken Streben nach Reichtum, die Geld sogar über sich selbst stellen, machen den Vermögensaufbau zu ihrer Hauptmotivation. Um ihre Gewinnziele zu erreichen, suchen sie aktiv nach Handelsmöglichkeiten, setzen ihre Handelspläne konsequent um und überwinden ihre eigene Faulheit und Gier. Trader mit diesen Eigenschaften scheitern im Devisenmarkt in der Regel selten und sind letztendlich erfolgreich. Darüber hinaus gilt nicht nur im Devisenhandel, sondern in jeder Branche: Wer beharrlich ist, Herausforderungen mutig begegnet und sich stetig weiterentwickelt, hat größere Chancen auf Erfolg und kann seinen Lebenssinn verwirklichen.
Beim Devisenhandel ist es für jeden Trader unerlässlich, die Bedeutung der Devisenregulierung differenziert zu verstehen. Dieses Verständnis betrifft nicht nur die Sicherheit des eigenen Kapitals, sondern beeinflusst auch direkt die Handelserfahrung und die langfristige Entwicklung am Devisenmarkt.
Die Devisenregulierung ist nicht nur eine Marktbeschränkung, sondern ein wichtiges Instrument zur Aufrechterhaltung der Marktordnung und zum Schutz der legitimen Rechte und Interessen der Trader. Eine effektive Regulierung kann das Geschäftsgebaren von Brokern steuern, Verstöße wie betrügerische Transaktionen und die Veruntreuung von Geldern reduzieren und ein faires und transparentes Handelsumfeld schaffen. Gleichzeitig können jedoch übermäßig strenge oder unangemessene Regulierungsmaßnahmen die Marktdynamik beeinträchtigen und sich auf die normalen Handelsaktivitäten und Anlageentscheidungen der Händler auswirken. Daher müssen Händler die Devisenregulierung umfassend und objektiv betrachten und sowohl ihre Schutzfunktion berücksichtigen als auch rational auf die Auswirkungen von Änderungen der Regulierungspolitik reagieren.
Betrachtet man die Entwicklung des Devisenmarktes in den letzten Jahrzehnten, so zeigt sich in den Regulierungsansätzen der wichtigsten Länder weltweit ein klarer Trend zu strengeren Durchsetzungsmaßnahmen. Viele Länder haben angesichts der Notwendigkeit, Finanzrisiken vorzubeugen und die Stabilität ihrer nationalen Finanzmärkte zu gewährleisten, eine Reihe strenger Regulierungsmaßnahmen eingeführt. Einige Länder regulieren den Handel anhand von Hebelverhältnissen, um das potenzielle Risiko der Händler durch eine Senkung des Hebels zu reduzieren. Denn ein hoher Hebel erhöht zwar die Gewinnchancen, aber auch das Verlustrisiko erheblich. Bei starker Marktvolatilität kann der Handel mit hohem Hebel leicht zu enormen Verlusten für Händler führen und sogar eine Kettenreaktion finanzieller Risiken auslösen. Andere Länder haben noch strengere Regulierungsmaßnahmen ergriffen und gehen über bloße Beschränkungen hinaus, indem sie den Devisenhandel mit Hebelwirkung vollständig verboten haben. Diese Länder sind der Ansicht, dass der Devisenhandel mit Hebelwirkung zu riskant ist und potenziell schwere wirtschaftliche Verluste nicht nur für einzelne Händler, sondern auch für die Stabilität ihrer nationalen Finanzsysteme verursachen kann. Daher haben sie sich entschieden, die damit verbundenen Risiken durch ein Verbot dieses Geschäfts vollständig zu vermeiden.
Angesichts der strengen Regulierungen für Deviseninvestitionen und -handel in wichtigen Ländern weltweit stehen viele angehende Devisenhändler den zahlreichen verfügbaren Handelsplattformen skeptisch gegenüber. Diese Skepsis erstreckt sich nicht nur auf bankenunabhängige Devisenbroker, sondern auch auf Devisenbanken. Dies hat zwei Hauptgründe: Erstens haben einige skrupellose Plattformen, die in Gebieten mit unzureichender Marktregulierung oder ineffektiver Durchsetzung der Vorschriften operieren, illegale Aktivitäten wie Betrug an Händlern, Veruntreuung von Kundengeldern und Manipulation von Marktpreisen begangen. Diese negativen Vorfälle haben bei Händlern Bedenken hinsichtlich der allgemeinen Glaubwürdigkeit der Plattformen in der Branche hervorgerufen. Zweitens bestehen erhebliche Unterschiede in den Devisenregulierungsrichtlinien zwischen verschiedenen Ländern und Regionen. Manche Händler, die mit ausländischen Regulierungssystemen nicht vertraut sind, befürchten, dass die von ihnen gewählten Plattformen nicht effektiv reguliert werden und ihre Rechte im Problemfall nicht geschützt sind. Daher bleiben selbst scheinbar vertrauenswürdige Institutionen wie Forex-Banken mit Zweifeln behaftet.
Forex-Händler sollten jedoch Folgendes bedenken: Wenn im aktuellen Finanzsystem selbst Forex-Banken die Sicherheit der Kundengelder nicht gewährleisten können, wäre die Kreditbasis des gesamten Finanzmarktes wahrscheinlich schwerwiegend beeinträchtigt. Aus dieser Perspektive ist die Sicherheit von Forex-Banken relativ hoch. Obwohl internationale Forex-Banken nicht an chinesisches Bankrecht gebunden sind und nicht nach chinesischen Finanzregulierungsstandards operieren und verwaltet werden können, bedeutet dies nicht, dass sie unreguliert sind. Tatsächlich müssen diese internationalen Forex-Banken die Bankgesetze und -vorschriften sowie die entsprechenden finanzaufsichtsrechtlichen Anforderungen der Regionen, in denen sie tätig sind, strikt einhalten und unterliegen der Aufsicht und Kontrolle durch lokale Regulierungsbehörden. Ihre Geschäftstätigkeit, ihr Fondsmanagement und ihr Risikomanagement müssen den lokalen regulatorischen Bestimmungen entsprechen, was bis zu einem gewissen Grad die Compliance und Sicherheit internationaler Forex-Banken gewährleistet.
Daher ist es für Forex-Händler ratsam, bei der Wahl einer Handelsplattform Broker in großen europäischen und amerikanischen Ländern zu bevorzugen. Die Finanzmärkte dieser Länder blicken auf eine lange Entwicklungsgeschichte zurück und verfügen über relativ ausgereifte und umfassende Regulierungssysteme, stärkere Aufsichtsbehörden sowie transparentere und stabilere Regulierungsrichtlinien. Dies bietet Händlern einen zuverlässigeren Rechtsschutz. In diesen Ländern müssen Forex-Broker strenge Anforderungen an Kapital, Risikokontrolle und Offenlegung von Informationen erfüllen, um die Zulassung zu erhalten. Ihre Geschäftstätigkeit wird zudem kontinuierlich von Aufsichtsbehörden überwacht. Dadurch wird das Risiko von Unregelmäßigkeiten auf der Plattform effektiv reduziert und das Kapital und die Rechte der Händler besser geschützt.
Beim Devisenhandel ist es wichtig, dass Forex-Händler die Mythen rund um vermeintliche Erfolgsgeschichten im Forex-Bereich kritisch hinterfragen.
Viele Geschichten über hohe Gewinne im Forex-Handel sind frei erfunden. Wenn diese Geschichten überzeugend klingen, handelt es sich zweifellos um einfache Marketingtricks, die Investoren anlocken sollen. Tatsächlich haben erfolgreiche Investoren oft weder Zeit noch Energie, Fragen von Anfängern zu beantworten, da sie mit der Verwaltung ihrer eigenen Portfolios beschäftigt sind. Diejenigen, die Zeit für Anfängerfragen haben, sind oft diejenigen, die Geld verlieren. Sie suchen möglicherweise psychologischen Trost, indem sie ihre Erfahrungen teilen, oder haben einfach Mitleid mit den Neulingen. Daher sollten Forex-Anfänger übermäßig enthusiastischen Personen misstrauen Diejenigen, die sich neutral verhalten, verfügen wahrscheinlich über das tiefste Verständnis des Devisenhandels. Sie meiden den Kontakt zu Anfängern, um unnötige Probleme und interne Konflikte zu vermeiden und, was noch wichtiger ist, um keine wertvolle Zeit zu verschwenden.
Im Devisenhandel müssen Trader auch gängige Aussagen kritisch hinterfragen, da diese oft jeglicher faktischen Grundlage entbehren. Beispielsweise ist die Aussage „Wer Fähigkeiten besitzt, dem fehlt es nicht an Kapital, und wer wenig Kapital besitzt, dem fehlt es in der Regel an Fähigkeiten“ problematisch. Im Devisenhandel ist Können nicht der wichtigste Faktor. Die Kapitalstärke ist entscheidend, gefolgt von der richtigen Einstellung und der psychologischen Kontrolle; Können kann nur an dritter Stelle betrachtet werden. Selbst für einen hochqualifizierten Investor kann es ein Leben lang dauern, aus 10.000 US-Dollar 10 Millionen US-Dollar zu machen, während die Vermehrung von 10 Millionen US-Dollar in 10.000 US-Dollar pro Monat durchaus möglich ist. Daher ist der Devisenhandel keine Abkürzung für Anleger mit begrenztem Kapital, sondern vielmehr ein guter Weg für Großinvestoren, ihr Vermögen zu vermehren.
Darüber hinaus gibt es Behauptungen über Talent und Profitabilität, wie etwa: „Talentierte Forex-Trader können innerhalb weniger Monate stabile Gewinne erzielen, während untalentierte Trader über ein Jahrzehnt lang Geld verlieren.“ Diese Aussage ignoriert die Komplexität des Forex-Handels. Kurzfristige Gewinne sind nicht schwer zu erzielen, langfristig stabile Gewinne hingegen stellen die wahre Herausforderung dar. Wer bereits nach wenigen Monaten beginnt, Gewinne zu erfassen und zu berechnen, ist oft ein kurzfristiger Trader. Kurzfristige Trader erzielen selten langfristig Gewinne und verlassen den Markt meist innerhalb weniger Jahre. Wer länger als zehn Jahre durchhält, verfolgt wahrscheinlich eine langfristige Strategie mit geringem Hebel, die langfristig erfolgversprechender ist. Es ist äußerst selten, dass ein Trader über zehn Jahre hinweg wiederholt kurzfristiges Trading testet. Nach zehn Jahren intensiven Trainings sind Trader in der Regel gezwungen, das kurzfristige Trading aufzugeben und robustere Strategien anzuwenden.
Im Bereich des Devisenhandels ist ein bemerkenswertes Phänomen, dass chinesische Devisenhändler, die eine Karriere anstreben, mit deutlich höheren Einstiegshürden und beruflichen Herausforderungen konfrontiert sind als ihre Kollegen in anderen Ländern.
Diese Schwierigkeit resultiert nicht aus unterschiedlichen technischen Hürden im Devisenhandel verschiedener Länder, sondern aus dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren, darunter Chinas einzigartiges politisches Umfeld, Marktökosystem und Finanzregulierungssystem. Diese miteinander verknüpften Faktoren stellen besondere Hindernisse für chinesische Händler dar, die in den Devisenmarkt einsteigen möchten. Sie müssen daher im Vergleich zu Händlern in anderen Ländern mehr Aufwand betreiben und höhere Kosten in Kauf nehmen, um im Devisenhandel erfolgreich zu sein.
Aufgrund der inhärenten Natur des Devisenhandels ist dieser Bereich naturgemäß von extrem hohen Markteintrittsbarrieren geprägt, vergleichbar mit tiefen Gräben und hohen Mauern. Diese Hürden spiegeln sich nicht nur in den hohen Anforderungen an das Fachwissen, die Marktkenntnisse und die Risikomanagementfähigkeiten von Händlern wider, sondern auch in den einzigartigen Markteigenschaften: Als eine der wenigen Branchen, die nicht direkt und drastisch von makroökonomischen Trends beeinflusst werden, bietet der Devisenmarkt mit seiner Globalisierung und dem 24-Stunden-Handel diversifizierte Handelsmöglichkeiten über verschiedene Konjunkturzyklen hinweg. Selbst in Zeiten wirtschaftlicher Rezession können Händler durch den Handel mit Wechselkursschwankungen weiterhin Gewinnchancen nutzen. Aus technischer Sicht kann der Devisenhandel als äußerst lukrativ gelten. Wenn Händler durch langfristiges Lernen und Üben ein ausgereiftes Handelssystem, präzise Markteinschätzungen und eine stabile mentale Einstellung beherrschen, stehen ihnen vielfältige Karrierewege offen. Sie können nicht nur durch den persönlichen Handel Vermögen aufbauen, sondern auch in Bereiche wie Handelstraining, Strategieentwicklung und Vermögensverwaltung expandieren.
Chinas besonderes politisches Umfeld stellt jedoch die erste große Hürde für Devisenhändler dar: Derzeit ist der Devisenhandel mit Margin in China verboten, und es gibt dort keine offiziell zugelassenen und rechtlich qualifizierten Plattformen für den Devisenhandel mit Margin. Dies bedeutet, dass chinesische Händler, die legal in Devisen investieren und am Devisenhandel mit Margin teilnehmen möchten, ihre Gelder ins Ausland überweisen und ausländischen Forex-Brokern zur Abwicklung anvertrauen müssen. Gleichzeitig verfolgt China strenge Devisenkontrollrichtlinien mit klaren Beschränkungen der jährlichen Devisenquoten von Einzelpersonen und des Verwendungszwecks von Geldern, die das Land verlassen. Über herkömmliche Kanäle ist der reibungslose Geldfluss ins Ausland für den Devisenhandel mit nahezu unüberwindbaren Hindernissen verbunden. Selbst wenn einige Händler versuchen, die Richtlinienbeschränkungen durch verschiedene Umgehungsmethoden zu umgehen, beispielsweise durch die Nutzung fremder Devisenquoten oder durch Geldtransfers über informelle Zahlungskanäle, sehen sie sich oft komplexen und umständlichen Verfahren gegenüber. Dies ist nicht nur zeit- und arbeitsaufwändig, sondern birgt auch das Risiko, dass Gelder abgefangen und Konten eingefroren werden. Diese zahlreichen Hindernisse erhöhen die Schwierigkeit und die Kosten für chinesische Händler, in den Devisenmarkt einzusteigen, erheblich.
Politische Verbote und Beschränkungen tragen zudem dazu bei, dass es auf den nationalen und internationalen Devisenmärkten an einem ausgereiften Ökosystem und einem rationalen Lernumfeld mangelt. Da der Devisenhandel auf Marginbasis nicht zum legalen Finanzgeschäft gehört, mangelt es seit Langem an entsprechender Aufklärung und Information. In der öffentlichen Meinung und teilweise auch in der offiziellen Propaganda wird Deviseninvestition schlichtweg mit Betrug gleichgesetzt, und selbst die von internationalen Devisenhändlern weit verbreiteten Handelssoftwares MT4 und MT5 werden von einigen als „Betrugswerkzeuge“ verteufelt. Diese einseitige Wahrnehmung führt dazu, dass den meisten Menschen ein korrektes Verständnis von Deviseninvestitionen und -handel fehlt. Sie verstehen weder die Funktionsweise des Devisenmarktes noch den wesentlichen Unterschied zwischen legitimem Handel und betrügerischen Aktivitäten und haben nur schwer Zugang zu systematischen und professionellen Lernressourcen und Schulungsangeboten. In diesem Marktumfeld können verschiedene betrügerische Forex-Handelsplattformen und Betrügergruppen die Wissenslücken der Öffentlichkeit leichter ausnutzen, um Betrug zu begehen. Dies macht China zu einem Land mit einer hohen Anzahl von Devisenbetrugsfällen. Diese Situation resultiert aus einem regulatorischen Vakuum, einem fehlenden Ökosystem und falschen Vorstellungen in der Öffentlichkeit, die auf politischen Verboten beruhen, und hat tiefgreifende reale Ursachen und objektive Grundlagen.
Insgesamt betrachtet sind die Fachkenntnisse und Handelsfähigkeiten der Chinesen im Devisenhandel eher gering und weisen eine deutliche Diskrepanz zu Händlern auf etablierten internationalen Devisenmärkten auf. Obwohl der internationale Devisenmarkt über Jahrzehnte ein umfassendes Regulierungssystem, ausgereifte Handelsmechanismen und ein vielfältiges Produktangebot entwickelt hat und zu einem wichtigen Bestandteil des globalen Finanzmarktes geworden ist, stellt sich die Frage, warum China die chinesische Bevölkerung weiterhin von Deviseninvestitionen abhält. Dafür gibt es vermutlich mehrere Gründe, ein wichtiger Faktor ist das allgemein geringe Niveau der Devisenhandelskenntnisse in der chinesischen Bevölkerung. Würde der Devisenhandel umfassend liberalisiert, würden die meisten Teilnehmer aufgrund mangelnder Fachkenntnisse und Risikobewusstseins wahrscheinlich erhebliche Verluste erleiden, da ihnen effektive Handelsstrategien und Risikomanagementfähigkeiten fehlen. Dies würde nicht nur zu wirtschaftlichen Verlusten für Einzelpersonen und Familien führen, sondern auch einen starken Abfluss von Devisen über informelle Kanäle zur Folge haben und somit die Stabilität der nationalen Devisenreserven und die Finanzsicherheit gefährden. Diesen wichtigen Faktor müssen politische Entscheidungsträger bei der Förderung der Öffnung des Devisenmarktes sorgfältig berücksichtigen.
Darüber hinaus schränken Quotenbeschränkungen in der Devisenpolitik den Handlungsspielraum chinesischer Devisenhändler weiter ein. Gemäß der aktuellen Regelung ist das Devisenkontingent für Einzelpersonen auf lediglich 50.000 US-Dollar pro Jahr begrenzt. Dieses Kontingent ist für Händler, die im Devisenhandel großvolumig tätig sein wollen, bei Weitem nicht ausreichend. Selbst Händler mit fundierten Handelskenntnissen und umfangreicher Markterfahrung können ohne ausreichendes Kapital kaum nennenswerte Gewinne im Devisenhandel erzielen. Schließlich ist Devisenhandel im Wesentlichen ein risikoreiches Spiel, das auf Kapital basiert, und die Kapitalhöhe bestimmt direkt die Wahl der Handelsstrategien und das Gewinnpotenzial. Noch wichtiger ist, dass selbst wenn einige Händler zahlreiche Schwierigkeiten überwinden und durch den Handel auf ausländischen Märkten beträchtliche Gewinne erzielen, neue Herausforderungen bei der Rückführung der Gelder nach China entstehen. Devisenzuflüsse unterliegen ebenfalls strengen Quoten- und Verwendungsbeschränkungen, was eine reibungslose und legale Rückführung der Gewinne erschwert. Dies führt dazu, dass viele Händler zwar Geld verdienen, es aber nicht ordnungsgemäß ausgeben können. Die sichere und gesetzeskonforme Gewinnüberführung ist daher zu einem weiteren wichtigen Anliegen für sie geworden.
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